Kartoffelbrei einfrieren ist eine praktische Möglichkeit, um Reste länger aufzubewahren. Wenden Sie beim Auftauen und Erwärmen die richtigen Techniken, um die Textur und den Geschmack des Pürees zu erhalten.

Kartoffelbrei einfrieren

  • Vorbereitung: Lassen Sie den Kartoffelbrei auf Raumtemperatur abkühlen.
  • Verpackung: Verwenden Sie Gefrierdosen oder Gefrierbeutel, um das Püree einzufrieren. Füllen Sie die Behälter oder Beutel nicht bis zum Rand, da der Kartoffelbrei beim Einfrieren etwas aufquillt. Verschließen Sie die Behälterfest. So verhindern Sie Gefrierbrand.
  • Beschriftung: Beschriften Sie Gefrierdosen oder die verwendeten Beutel mit dem Einfrierdatum und dem Inhalt.
  • Lagerdauer: Sie können das Püree kann bis zu drei Monate im Gefrierschrank ohne Geschmacksverlust aufbewahren. Nach dieser Zeit kann sich außerdem die Textur verändern.

Kartoffelbrei auftauen und erwärmen

  • Auftauen: Lassen Sie den Kartoffelstampf über Nacht im Kühlschrank auftauen. Vermeiden Sie das Auftauen bei Raumtemperatur, da dies das Bakterienwachstum fördert.
  • Erwärmen: Geben Sie den aufgetauten Kartoffelbrei in einen Topf und erwärmen Sie ihn bei niedriger bis mittlerer Hitze. Rühren Sie dabei gelegentlich um. Fügen Sie bei Bedarf etwas Milch oder Butter hinzu, um die Konsistenz des Kartoffelbreis aufzulockern. Alternativ erwärmen Sie den Kartoffelbrei in der Mikrowelle erwärmen. Verwenden Sie mikrowellengeeignetes Geschirr mit Deckel. Erwärmen Sie den Kartoffelbrei in Intervallen von 30 bis 60 Sekunden bei mittlerer Leistung. Rühren Sie ihn zwischendurch um, damit die Kartoffelmaße gleichmäßig erwärmt wird.
  • Servieren: Fügen Sie vor dem Servieren noch etwas Milch, Butter oder Gewürze hinzu. So können Sie abschließend den Geschmack und die Textur noch einmal anpassen.

Lesen Sie im nächsten Beitrag, wie Frühlingszwiebeln einfrieren können.