Fisch entschuppen ist ein wichtiger Schritt bei der Vorbereitung von frischem Fisch. Entschuppen ermöglicht es, die Schuppen zu entfernen, die nicht nur unangenehm zu essen sind, sondern auch den Geschmack und die Textur des Fisches beeinträchtigen können.
Fisch entschuppen: Materialien und Vorbereitung
Um Fisch zu entschuppen, benötigen Sie ein sauberes Schneidebrett oder eine andere stabile Unterlage, ein Messer mit stumpfer Klinge, einen Fischentschupper oder einen Löffel. Außerdem eine Schüssel oder einen Behälter, um die entfernten Schuppen aufzufangen. Optional ist Frischhaltefolie oder eine Zeitung, um den Arbeitsbereich abzudecken und eine Schürze oder Kleidung, die schmutzig werden darf.
Schuppen vom Fisch entfernen: Schritt für Schritt
Bedecken Sie den Arbeitsbereich mit Frischhaltefolie oder einer Zeitung, um das Entschuppen zu erleichtern und die Reinigung danach zu vereinfachen. Tragen Sie eine Schürze oder Kleidung, die schmutzig werden darf, da das Entschuppen von Fisch ein unordentlicher Prozess sein kann.
Waschen Sie den Fisch unter kaltem, fließendem Wasser, um Schmutz und Ablagerungen zu entfernen. Legen Sie den Fisch anschließend auf das Schneidebrett oder die Unterlage.
Halten Sie den Fisch am Schwanz fest und verwenden Sie das Messer mit der stumpfen Klinge, den Fischentschupper oder den Löffel, um die Schuppen in einem Winkel von etwa 45 Grad zur Haut des Fisches zu entfernen. Schaben Sie in Richtung des Kopfes und arbeiten Sie gegen die Wuchsrichtung der Schuppen. Achten Sie darauf, dass Sie nicht zu fest schaben, um Verletzungen oder Beschädigungen der Haut zu vermeiden. Entfernen Sie die Schuppen von beiden Seiten des Fisches.
Sammeln Sie die entfernten Schuppen in der Schüssel oder dem Behälter. Dies erleichtert die Reinigung und verhindert, dass Schuppen in der Küche verteilt werden.
Nachdem alle Schuppen entfernt wurden, waschen Sie den Fisch erneut unter kaltem, fließendem Wasser, um verbleibende Schuppen und Schmutz zu entfernen. Trocknen Sie den Fisch vorsichtig mit Küchenpapier ab.
