Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Pizza belegen, damit am Ende einen leckeren Pizzabelag und knusprigen Teig haben.
Pizza belegen: Alle Schritte erklärt
- Schritt 1: Wählen Sie eine passende Pizzasoße aus. Eine klassische Tomatensoße eignet sich hierfür gut, alternativ können Sie auch eine weiße Soße oder BBQ-Soße wählen. Bevorzugen Sie eine selbst gemachte Soße, statt eines gekauften Artikels. Suchen Sie nach einer schnellen Lösung, verwenden Sie eine typisch italienische Passata und würzen Sie diese mit italienischen Kräutern. Unser Tipp: Just Spices Italian Allrounder
- Schritt 2: Wählen Sie passende Beläge aus. Die meisten Pizzen setzen sich aus einer Kombination von Käse, Gemüse und Fleisch zusammen. Geeignete Beläge können sein:
Geriebener Käse: Mozzarella, Parmesan, Cheddar, Gouda, Gorgonzola oder Feta
Gemüse: Tomaten, Zwiebeln, Lauch, Paprika, Pilze, Oliven, Spinat, Artischocken, Brokkoli, Jalapeños oder Mais
Fleisch: Salami, Schinken, Hähnchen, Rindfleisch, Wurst oder Speck
Früchte: Ananas, Birnen oder Feigen
- Schritt 3: Schneiden Sie die Beläge in kleine Stücke. Je kleiner die Stücke sind, desto gleichmäßiger können Sie diese auf der Pizza verteilen und desto besser haften die Beläge.
- Schritt 4: Verteilen Sie die Soße auf dem Pizzateig. Verwenden Sie einen Löffel, um die Soße von der Mitte ausgehend in kreisenden Bewegungen dünn verteilen. Der Rand sollte dabei ungefähr einen Fingerbreit frei bleiben.
- Schritt 5: Streuen Sie den Käse gleichmäßig auf die Pizza.
- Schritt 6: Geben Sie die vorbereiteten Beläge gleichmäßig auf den Käse. Achten Sie darauf, nicht zu viel Belag zu verwenden, da die Pizza ansonsten nicht gleichmäßig backt.
- Schritt 7: Backen Sie die Pizza im vorgeheizten Ofen. Je nach Dicke des Teiges und verwendeten Belägen variiert die Backzeit. Als Faustregel gilt, die Pizza bei 220 °C für 10–15 Minuten in den vorgeheizten Ofen zu geben.
- Schritt 8: Die Pizza ist fertig, sobald der Teig braun und der Käse verlaufen ist. Genießen Sie Ihre perfekt belegte Pizza heiß.
Haben Sie Reste übrig, können Sie diese für zwei Tage im Kühlschrank aufbewahren oder bis zu sechs Monate einfrieren.